Heute, am 18. November, habe ich um 11:30 auf dem 11. Dei fan de Fryske taalkunde, der dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie ausschließlich online (per Zoom) und erstmals über den Zeitraum von zwei Tagen stattfand, einen Vortrag mit dem Titel „Zur Auswirkung der Topografie und siedlungsstrategischer Traditionen auf die Sprache der Nordfriesen“ gehalten. In diesem Rahmen habe ich die Ergebnisse meiner Doktorarbeit Der Kompass der Nordfriesen erstmals abseits der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel einem primär frisistisch interessierten Publikum vorstellen können.
CW